From aa683a22d8cd9465d6ef587b580f6ab8516a934d Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Christoph Daniel Schulze Date: Sat, 29 Nov 2014 16:36:36 +0100 Subject: [PATCH] =?UTF-8?q?Ersten=20Abschnitt=20=C3=BCberarbeitet.?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit --- main.tex | 13 +++++++------ 1 file changed, 7 insertions(+), 6 deletions(-) diff --git a/main.tex b/main.tex index 8d14844..eebf6fc 100644 --- a/main.tex +++ b/main.tex @@ -71,13 +71,14 @@ also allgemein durch \emph{Wissenschaftler}, aufrecht erhalten. Frei nach Paul Erdős sind Wissenschaftler Geräte, welche Kaffee in Theoreme verstoffwechseln. -Heißer, schwarzer Kaffee -kann also als die Grundlage -der wissenschaftlichen Arbeit angesehen werden.\footnote{% -"`Wenn du da Milch reintust ist er doch nicht mehr schwarz, Junge!"' -- Captain Jean-Luc Picard} +Heißer, schwarzer Kaffee\footnote{% +Wenn man da Milch reintut ist er nicht mehr schwarz, Junge!} +kann also völlig zu Recht als das Fundament +des Fortschritts der Menschheit +angesehen werden. Um die immer wieder notwendigen und erholsamen Unterbrechungen -im durch ausufernde Denkprozesse gekennzeichneten Alltag herbeizuführen, +im von ausufernden Denkprozessen gekennzeichneten Alltag herbeizuführen, ist das gemeinsame, rudelhafte Beschaffen von heißem Kaffee üblich. Dabei kommt es immer wieder vor, dass einer der Wissenschaftler kein Geld dabei hat. @@ -92,7 +93,7 @@ ist auch ein von den \emph{Weight Watchers} behandeltes Problem, ist für uns aber nicht weiter von Relevanz.} In dieser durch die Einleitung eingeleiteten Arbeit -definieren wir zunächst in \autoref{sec:kaffeeproblem} +definieren wir zu Beginn in \autoref{sec:kaffeeproblem} das \(n\)-Kaffee-Problem, welches die Frage der Schuldenverhältnisse zwischen zwei Mitgliedern