diff --git a/main.tex b/main.tex index 0e18ab1..f6e65ed 100644 --- a/main.tex +++ b/main.tex @@ -332,10 +332,10 @@ analog zu \autoref{def:kaffeekassentransition}. \begin{beob}[Kaffeeparadoxon] \label{beob:kaffeparadoxon} - Betrachten wir das 3-Kaffeekränzchen \( K = {p_1, p_2, p_3} \) + Betrachten wir das 3-Kaffeekränzchen \( K = \{p_1, p_2, p_3\} \) und ihre explizite Kaffeekasse \(\kappa\). - Nehmen wir an \(p_2\) hat bisher - jeweils einen Kaffee für \(p_1\) und \(p_3\) bezahlt. + Nehmen wir an, + \(p_2\) hat bisher jeweils einen Kaffee für \(p_1\) und \(p_3\) bezahlt. Weiter hat \(p_3\) \(p_1\) einen Kaffee ausgegeben. Somit ergibt sich \[\kappa = \left( @@ -356,9 +356,11 @@ analog zu \autoref{def:kaffeekassentransition}. das nur 2 Kaffees benötigt werden, um die Kaffeeschulden auszugleichen. - Dieses Phänomen, welches wir als \emph{Kaffeeparadoxon} bezeichnen, lässt sich - in dem Auftreten von \emph{transitiven Kaffeeschulden} begründen. - Die bilanzierende Kaffeekasse vermeidet derartige Kaffeeschulden direkt, + Dieses Phänomen, + welches wir als \emph{Kaffeeparadoxon} bezeichnen, + lässt sich durch das Auftreten \emph{transitiver Kaffeeschulden} begründen. + Die bilanzierende Kaffeekasse + vermeidet derartige Kaffeeschulden direkt, während sie bei der expliziten Kaffeekasse manuell aufgelöst werden müssen. \end{beob} @@ -388,10 +390,11 @@ Somit stellen wir die Kaffeekasse wie in \autoref{fig:2-kaffee-problem} dar. \label{fig:2-kaffee-problem} \end{figure} -In der Abbildung lässt sich durch Verschieben -des Punktes der Zustand aktualisieren. -Hierzu wird der Punkt immer ``mit dem Kaffee'' -bewegt, also von der ausgebenden Person weg +In der Abbildung lässt sich +durch Verschieben des Punktes +der Zustand aktualisieren. +Hierzu wird der Punkt immer "`mit dem Kaffee"' bewegt, +also von der ausgebenden Person weg und auf die empfangende Person zu. \subsection{Darstellungen des 3-Kaffee-Problems}