Korrekturen und Definition n-Kaffee-Problem. Echt jetzt\!
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@ -25,7 +25,7 @@
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%% Dokumentinformationen
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\title{Vom Kaffee-Problem}
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\author{Nis Börge Wechselberg \and Christoph Daniel Schulze}
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\author{Christoph Daniel Schulze \and Nis Börge Wechselberg}
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\date{September 2014}
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@ -119,31 +119,40 @@ Wichtig ist lediglich,
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dass die beteiligten Personen
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sich gegenseitig Kaffee ausgeben.
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Zusätzlich zu dem Kaffeekränzchen benötigen wir noch
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eine Möglichkeit die Kaffeeschulden innerhalb
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der Gruppe zu dokumentieren.
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Zusätzlich zu dem Kaffeekränzchen benötigen wir noch eine Möglichkeit,
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die Kaffeeschulden innerhalb der Gruppe zu dokumentieren.
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\begin{defi}[Kaffeekasse]
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Sei \(n\in\naturals_{\geq 2}\) und
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\(K\) ein \(n\)-Kaffeekränzchen.
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Als \(K\)-Kaffeekasse definieren wir das Tupel \(k\in\integers^n\) durch
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\[ k = (\Delta_1,\ldots,\Delta_n) \text{ mit } \sum_{i=1}^n \Delta_i = 0. \]
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Die Komponenten \(\Delta_i\) berechnen sich hierbei
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als die Differenz der von \(p_i\) bezahlten und
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getrunkenen Kaffees.
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Sei \(n\in\naturals_{\geq 2}\)
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und \(K\) ein \(n\)-Kaffeekränzchen.
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Eine \emph{\(K\)-Kaffeekasse} ist ein Tupel \(k\in\integers^n\),
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\(k= (\Delta_1,\ldots,\Delta_n)\),
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für das gilt:
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\[ \sum_{i=1}^n \Delta_i = 0. \]
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Für \(1 \leq i \leq n\)
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bezeichnet \(\Delta_i\) die Differenz
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der von \(p_i\) getrunkenen und ausgegebenen Kaffees.
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\end{defi}
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Aus der Definition der \(\Delta_i\) ergibt sich
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Aus der Definition der \(\Delta_i\) ergibt sich:
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\begin{align*}
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\Delta_i < 0 &: p_i \text{ bekommt noch } |\Delta_i| \text{ Kaffees} \\
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\Delta_i > 0 &: p_i \text{ schuldet noch } \Delta_i \text{ Kaffees}
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\end{align*}
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Mit diesen Definitionen können wir nun das
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allgemeine \(n\)-Kaffee-Problem formulieren.
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Wir können nun
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das allgemeine \(n\)-Kaffee-Problem formulieren.
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\begin{defi}[\(n\)-Kaffee-Problem]
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foo \todo[inline]{allgemeines Problem formulieren}
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Sei \(n\in\naturals_{\geq 2}\)
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und \(k\) eine Kaffeekasse
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über dem \(n\)-Kaffeekränzchen \(K\).
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Gegeben zwei Personen \(p_i,p_j \in K\),
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die einen Kaffee zusammen trinken wollen.
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Das \(n\)-Kaffee-Problem besteht darin,
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zu entscheiden,
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ob \(p_i\) \(p_j\) einen Kaffee ausgeben muss
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oder umgekehrt.
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\end{defi}
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\begin{beis}[2-Kaffee-Problem]
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