Ersten Abschnitt überarbeitet.

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Christoph Daniel Schulze 2014-11-29 16:36:36 +01:00
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@ -71,13 +71,14 @@ also allgemein durch \emph{Wissenschaftler},
aufrecht erhalten.
Frei nach Paul Erdős sind Wissenschaftler Geräte,
welche Kaffee in Theoreme verstoffwechseln.
Heißer, schwarzer Kaffee
kann also als die Grundlage
der wissenschaftlichen Arbeit angesehen werden.\footnote{%
"`Wenn du da Milch reintust ist er doch nicht mehr schwarz, Junge!"' -- Captain Jean-Luc Picard}
Heißer, schwarzer Kaffee\footnote{%
Wenn man da Milch reintut ist er nicht mehr schwarz, Junge!}
kann also völlig zu Recht als das Fundament
des Fortschritts der Menschheit
angesehen werden.
Um die immer wieder notwendigen und erholsamen Unterbrechungen
im durch ausufernde Denkprozesse gekennzeichneten Alltag herbeizuführen,
im von ausufernden Denkprozessen gekennzeichneten Alltag herbeizuführen,
ist das gemeinsame, rudelhafte Beschaffen von heißem Kaffee üblich.
Dabei kommt es immer wieder vor,
dass einer der Wissenschaftler kein Geld dabei hat.
@ -92,7 +93,7 @@ ist auch ein von den \emph{Weight Watchers} behandeltes Problem,
ist für uns aber nicht weiter von Relevanz.}
In dieser durch die Einleitung eingeleiteten Arbeit
definieren wir zunächst in \autoref{sec:kaffeeproblem}
definieren wir zu Beginn in \autoref{sec:kaffeeproblem}
das \(n\)-Kaffee-Problem,
welches die Frage der Schuldenverhältnisse
zwischen zwei Mitgliedern